The NOPOOR Diaries

Eine Serie von Kurzfilmen von Ina Ivanceanu


Österreich // 2016 // 48min

Synopsis

Die Ungleichheit steigt weltweit. Die Schere zwischen arm und reich gerät ausser Kontrolle. 62 Menschen auf der Welt besitzen so viel wie die Hälfte der Erdbevölkerung. Extreme Ungleichheit produziert Probleme im sozialen und gesundheitllichen Bereich, sie hält manche Familien über Generationen hinweg in der Armut fest, während andere Jahr für Jahr ihre Priviliegien erhalten können, und führt zu gewalttätigen Konflikten. Diese Folgen spüren wir alle, doch am härtesten treffen sie jene Menschen in Asien, Afrika und Latein Amerika, die von Amut am stärksten betroffen sind.

Gleichzeitig gibt es Raum für Hoffnung. Wenn Armut weiter in der gleichen Geschwindigkeit bekämpft wird wie in den letzten Jahren, könnte im Jahr 2025 die extreme Armut aus der Welt verschwunden sein. Ein Menscheitstraum liegt in unserer Reichweite.

Im Mittelpunkt der Nopoor Diaries steht die Frage: Was kann Millionen Menschen auf der Welt, die in Armut leben, wirklich Erleichterumng verschaffen? Ist es eine Frage von Ressourcen? Politischem Willen? Den richtigen Rahmenbedingungen? Wie sieht die Zukunft aus? Und kann der Wissenschaft ein Brückenschlag zur wirklichen Welt gelingen? Fünf Jahre Forschung, vier Kontinente, eine Vision: Die Filme begleiten das Forschungsprojekt Nopoor, in dem über 100 Wissenschafter derzeit neue Wege zur Armutsbekämpfung in der Welt erforschen.

Drehbuch und Regie

Ina Ivanceanu

Kamera & Schnitt

Elke Groen

Sprecherin

Julie McCarthy

Assistenz Schnitt & Ton

Philipp Bittner

Support Film Shootings Brussels & Mexico

Thomas Waldhäusl

Location Manager Mexico

Santiago Maza, support: Pedro Camacho Stern

Location Manager Ghana

Jacqueline Nsiah

Location Manager Vietnam

Thai Ngo Duy Minh

Support Film Shooting Oxford

Michael Anranter

Additional Footage

Harald Auer (India), Gerald Igor Hautzenberger (Border Images), FAO (Burundi)

Übersetzungen Spanisch & Portugiesisch

Paulina Santos, subtitle control: Eduardo Alirio Arreaza

Übersetzungen Twi

Jacqueline Nsiah, Jolie Gbebleou-Sleem, subtitle control: Gifty Asare, Francis Asare

Übersetzungen Vietnamesisch

Trang Ngo

Englische Untertitel

Tim Sharp

Sound Studio

Sunshine Studios, Vienna / Georg Tomandl

Grafiken

Georg Flor, Julia Mott, Eni Brandner

Produktionsleitung

Julie Metzdorff, Philipp Reimer

Production Consultant

Christian Müller

Post-Production Manager

Jonida Laci

Team Assistants AMOUR FOU

Anna Fekete, Beate Schalko

Controlling

Claudia Stanetty, Ruth Eiselsberg

Mit Unterstützung von

Europäische Union

ProduzentInnen

Alexander Dumreicher-Ivanceanu, Bady Minck, Heidi Dumreicher

Produktion

AMOUR FOU Vienna in collaboration with Oikodrom